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tamara_wilhelm [2018/07/01 11:48] tanjatamara_wilhelm [2018/07/07 10:30] (aktuell) tanja
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 [[Sonatas of Sleep_LESS|Sonatas of Sleep/LESS]] [[Sonatas of Sleep_LESS|Sonatas of Sleep/LESS]]
-Ein Schall-Sanatorium für Informations-Schockarbeiter+Ein Soundsanatorium für Informations-Schockarbeiter
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 **SAMSTAG NACHT**  **SAMSTAG NACHT** 
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 Er unternahm diesen Schlafentzug nicht wegen des Weltrekords, sondern um seine Theorie zu beweisen, "dass Schlafmangel die Dominanz der linken Gehirnhälfte verringert und mehr Kreativität der rechten Gehirnhälfte erlaubt". Er unternahm diesen Schlafentzug nicht wegen des Weltrekords, sondern um seine Theorie zu beweisen, "dass Schlafmangel die Dominanz der linken Gehirnhälfte verringert und mehr Kreativität der rechten Gehirnhälfte erlaubt".
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-{{:en:tamara_diy-electronics.jpg?500nolink|}} +{{:en:tamara_diy-electronics.jpg?800nolink|}} 
-**Tamara Wilhelm** lebt in Wien, sie arbeitet als Musikerin, Toningenieurin und Kulturarbeiterin. Eines ihrer Hauptinteressen ist DIY-Elektronik, sie baut einfache Oszillatoren, deren spärliche Klänge sie in musikalischen Kollaborationen, Klanginstallationen und Kompositionen verwendet. Neben zahlreichen Begegnungen in improvisatorischen Kontexten spielt sie in verschiedenen Formationen, deren Schwerpunkte von Lärm und abstrakter Musik über imaginäre Klanglandschaften und Instant-Songs bis hin zu multimedialen Performances reichen. Seit 2001 beschäftigt sie sich außerdem mit experimentellem Instrumentenbau und „vegetable-adequate composition“ mit The Vegetable Orchestra. Sie ist aktiv in Organisationen wie IMA, Institut für Medienarchäologie und velak, einer Plattform für elektroakustische Musik. http://wilhelm.klingt.org+**Tamara Wilhelm** lebt in Wien, sie arbeitet als Musikerin, Toningenieurin und Kulturarbeiterin. Eines ihrer Hauptinteressen ist DIY-Elektronik, sie baut einfache Oszillatoren, deren Sounds sie in musikalischen Kollaborationen, Klanginstallationen und Kompositionen verwendet. Neben zahlreichen Begegnungen in improvisatorischen Kontexten spielt sie in verschiedenen Formationen, deren Schwerpunkte von Lärm und abstrakter Musik über imaginäre Klanglandschaften und Instant-Songs bis hin zu multimedialen Performances reichen. Seit 2001 beschäftigt sie sich außerdem mit experimentellem Instrumentenbau und „vegetable-adequate composition“ mit The Vegetable Orchestra. Sie ist aktiv in Organisationen wie IMA, Institut für Medienarchäologie und velak, einer Plattform für elektroakustische Musik. http://wilhelm.klingt.org